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Warum bekomme ich bei manchen Untersuchungen Kontrastmittel verabreicht?

Kontrastmittel sind in der Regel jodhaltige Lösungen, die dir vor einer bildgebenden Untersuchung in deine Vene gespritzt und in der Regel gut vertragen werden. Schon nach kurzer Zeit werden sie über deine Niere wieder ausgeschieden. Bei Schilddrüsen- oder Nierenerkrankungen wird der Radiologe individuell entscheiden, ob er Kontrastmittel verabreicht oder die Untersuchung ohne Kontrastmittel durchführen wird.Wenn dir das Kontrastmittel verabreicht wird, kann es sein, dass dir kurzzeitig warm wird und du evtl. einen metallischen Geschmack auf deiner Zunge hast. Auch das verschwindet innerhalb von ein paar Minuten wieder.Ein Kontrastmittel wird vor allem beim CT (Computertomographie), MRT (Kernspin) oder PET-CT (Positronen-Emissions-Tomographie) verabreicht. Im Gegensatz zu einer konventionellen Röntgenuntersuchung, werden bei den genannten Verfahren Schnittbilder erzeugt. Das Kontrastmittel ermöglicht eine bessere Unterscheidung der einzelnen Gewebestrukturen auf den erzeugten Bildern und ist somit von den Radiologen und Nuklearmedizinern besser zu beurteilen.

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