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Gestörte Wundheilung

Wundheilungsstörungen reichen von Blutergüssen über das Auseinanderweichen der Wundränder bis zu Infektionen. Die Heilung der Wunde ist verzögert.Wie kommt es zu Störungen der Heilung?Infektionen entstehen durch Bakterien, Viren oder Pilze. Einblutungen und das wieder aufgehen der Wundnaht entstehen durch mangelnde Ruhigstellung, erhöhtes Lebensalter, Grunderkrankungen oder Mangelernährung. Auch Krebserkrankungen und dabei eingesetzte Medikamente können so zu Wundheilungsstörungen führen. Umso wichtiger ist es daher als Patient regelmäßige Kontrolluntersuchungen einzuplanen und Termine zuverlässig wahrzunehmen. Werden Wundheilungsstörungen früh erkannt, sind sie meist noch aufzuhalten.Was kann ich tun, um meine Wundheilung zu verbessern?Ein gesunder Lebensstil ist die Basis guter Wundheilung. Das Rauchen sollte eingestellt werden und auf Alkohol verzichtet werden. Ihre Ernährung sollte reich an Eiweiß und Vitaminen sein. Sorgen Sie dafür, dass die Wunde geschont wird und halten Sie sich an die Anweisungen zur Wundpflege. Sollten Sie etwas nicht verstanden haben oder sich unsicher bei der Versorgung Ihrer Wunde sein, zögern Sie nicht, ihre behandelnden Ärzt:innen und Pflegekräfte danach zu fragen.Wie kann Ihre Wundheilung medizinisch unterstützt werden?Bei Hämatomen hat sich Arnika-Creme bewehrt, bei Schwellungen kann Bromelain helfen. Bei eitrigen Wunden, sollte umgehend medizinischer Rat gesucht werden, denn genau wie bei Abszessen, kann es nötig werden, dass Ihnen ein Antibiotikum verschrieben wird. Bei einem Abszess kann es zudem nötig werden, dass dieser chirurgisch eröffnet und der Eiter abgelassen wird.

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