Schlafprobleme können auch therapiebedingt sein und treten nicht selten unter einer antihormonellen Therapie auf.
- Sorge für ausreichende Dunkelheit in deinem Schlafraum (Vorhänge, Jalousien)
- Die optimale Raumtemperatur in deinem Schlafzimmer sollte 17 bis 22 Grad betragen
- Wenn du dir das Bett mit deinem Partner teilst, richte das Bett mit zwei Matratzen und Bettdecken ein
- Laut Studien schlafen Frauen unruhiger und schlechter, wenn ein Mann mit im Bett ist. Wenn du neben deinem Partner nicht in den Tiefschlaf findest, denkt über getrennte Schlafzimmer nach
- Achte auf ausreichend Schlafzeit (sieben bis acht Stunden) und gehe ggf. früher zu Bett
- Beruhigendes Fußbad vor dem Schlafengehen (z. B. Mit Lavedenöl)
- Keine fettigen und schwerverdauliche Abendessen
- Abends auf Alkohol verzichten
- Keine negativen Gespräche vor dem Schlafengehen
- Achte auf deinen biologischen Rhythmus und versuche dich darauf einzustellen. Es ist sehr schwierig aus einer Nachteule eine Frühaufsteherin zu machen oder umgekehrt.
- Entspannungshilfen, z. B. Meditations-CD
- Nach Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt ggf. pflanzliche Einschlafhilfen nutzen (z. B. Hopfentropfen, Baldraindragees)
- Achte auf bequeme Nachtkleidung. Hier darf nichts drücken oder zwicken. Dies kann dich am Ein- oder Durchschlafen hindern.